- Sinnvolle Nahrungsergänzung mit allen B-Vitaminen.
- Bei Erschöpfung und chronischer Müdigkeit, Stress und nervöser Reizbarkeit.
- B-Vitamine sind für einen gesunden Nervenstoffwechsel unersetzlich
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Einen erhöhten Bedarf an B-Vitaminen haben u.a. ältere Menschen, Diabetiker, Schwangere, Raucher oder Sportler.
60 mg Inositol
55 mg Vitamin B5
50 mg Vitamin B2
50 mg Vitamin B6
44 mg Vitamin B1
20 mg Vitamin B3
20 mg Vitamin C
20 mg Cholin
1 mg Folsäure
6 µg Vitamin B12
Kapseln gefüllt mit erfahrung
Das Besondere an unserem Produkt
Die Vitamine der B Gruppe sind für einen gesunden Nervenstoffwechsel unersetzlich, können verschiedenartige Schmerzen wie Migräne und Neuralgien lindern. Auch unsere Haut braucht sie, um gesund zu bleiben.
Insgesamt gibt es 8 verschiedene B-Vitamine, die sich auf vielfältigste Art bei ihrer Arbeit im Körper unterstützen. Bei gesunden Menschen ist ein Vitamin-B-Mangel eher selten, tritt er allerdings im Zuge einer besonderen Belastung wie z.B. in Schwangerschaft und Stillzeit oder im Zuge einer Krankheit auf, so ist es meist kein isolierter Mangel an nur einem B-Vitamin, sondern eine Kombination. Aus diesem Grund bieten sich bei Mangelzuständen Kombinationspräparate an. Grundsätzlich immer einen erhöhten Bedarf an B-Vitaminen haben auch ältere Menschen, Diabetiker, Raucher und Sportler.
Alle Vitamine der B-Gruppe sind wasserlöslich, was im Vergleich zu den fettlöslichen Vitaminen A, D, E und K einen gravierenden Vorteil hat: Überdosierungen mit Vitamin B sind selten weil überschüssiges Vitamin B meist mit dem Urin ausgeschieden wird.
In unseren Essenz Vitamin B Complex Kapseln kombinieren wir 7 B-Vitamine, Vitamin B1, Thiamin, Vitamin B2, Riboflavin, Vitamin B3, Niacin, Vitamin B5, Pantothensäure, Vitamin B6, Sammelbezeichnung für Pyridoxin, Pyridoxamin und Pyridoxal, Vitamin B9, Folsäure und Vitamin B12, Cobalamin mit Vitamin C, das eine Reihe von B-Vitaminen bei ihren Aufgaben im Körper unterstützt. Außerdem enthalten sie Myo-Inositol, das mitverantwortlich für die Regulierung der Zellfunktionen ist und den Transport von Nervenimpulsen im Körper unterstützt.
Vitamin B1 ist die Superpower für unsere Nerven. Es trägt zur Energiegewinnung aus der Nahrung bei und ist notwendig für den Funktionserhalt des Nervensystems. Der tägliche Bedarf erhöht sich durch den Konsum von Kohlenhydraten und Alkohol, während ihn fettreiche Kost senkt. Es ist vor allem in Hefe, Getreide, Gemüse, Kartoffeln und Innereien enthalten. Mangelsymptome zeigen sich u.a. durch neurologische Störungen, Herzmuskelschwäche und Muskelschwund, sowie Gedächtnisleistungsstörungen.
Vitamin B2 ist notwendig für den Fett- und Eiweißabbau. Es schützt die roten Blutkörperchen sowie unsere Augen, Haut und Schleimhäute. Ein Teil des Bedarfes wird von den Darmbakterien in einer gesunden Darmflora zur Verfügung gestellt. Auch hier sind die größten Mengen in Hefe, Getreide, Innereien, Hülsenfrüchten sowie Milch und Käse zu finden. Von Vitamin B2 Mangel sind meist Menschen, die sich einseitig ernähren oder an einer Essstörung leiden, betroffen.
Vitamin B3 benötigen wir zur Energiegewinnung, für die Neubildung und Reparatur unseres Gewebes, der Zellen und Muskeln, sowie für die Synthese der Erbsubstanz. Es senkt die Blutfette und verbessert das Merk- und Denkvermögen. Der Bedarf an Niacin hängt vom allgemeinen Energiebedarf ab.
Wenn man z.B. mehr Sport macht oder sich geistig enorm anstrengt, braucht der Organismus auch mehr Niacin, um die mit der Nahrung gelieferten Fette, Kohlenhydrate und Eiweiße in Energie umzuwandeln. Auch hier spielt die Ernährung eine große Rolle: besonders B3-haltig sind Leber, Fisch, Fleisch und Molkeprodukte. Für Vegetarier wären Vollkornerzeugnisse, Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Pilze, Bananen und Kaffee die Waffen der Wahl. Bei Niacinmangel kommt es zu rauer Haut, Durchfall und Demenz.
Vitamin B5 hält den Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsel am Laufen, unterstützt die Wundheilung und ein gesundes Immunsystem. Besonders Reich an B5 sind Innereien, Hering, Hefe, Eigelb, Hülsenfrüchte, Blumenkohl und Pilze. Ein Pantothensäure-Mangel zeigt sich an Symptomen wie Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche und bleierner Müdigkeit, sowie Schlafstörungen und Magen-Darm-Beschwerden. Auch ein schwaches Immunsystem und schlecht heilende Wunden können auf einen B5-Mangel hinweisen.
Vitamin B6 ist essentiell für die Bildung von Aminosäuren und den Eiweißstoffwechsel. Bei stark eiweißreicher Ernährung, sowie in der Schwangerschaft ist der Bedarf erhöht. Vitamin B6 findet sich vor allem in Hefe, Getreide, Innereien, Milch, Bananen, Gemüse und in Eiern. Einen Mangel erkennt man an Entzündungen der Haut und Schleimhaut, an rissigen, trockenen Lippen, Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall und Erbrechen. Zusätzlich können auch depressive Verstimmungen und Schlafstörungen auftreten.
Vitamin B9 benötigen vor allem schwangere Frauen. Das Vitamin findet man vor allem in Hülsenfrüchten, Blattgemüse, Weizenkeimen, Hefe, Molke-Erzeugnissen, Rüben aller Art sowie Spargel. Bei Folsäuremangel kann es beim Ungeborenen z.B. zu Spina bifida, dem offene Rücken, kommen. Grundsätzlich zeigt sich ein Mangel an blasser Haut, Müdigkeit und starker Erschöpfung, erhöhter Reizbarkeit und Konzentrationsschwäche, depressiven Verstimmungen sowie erhöhter Infektanfälligkeit und Blutungsneigung. Klassische Symptome sind außerdem eine entzündete, rote Zunge sowie starker Durchfall.
Vitamin B12 brauchen wir für die Synthese der Erbsubstanz, zur Zellerneuerung und für eine optimale Nervenfunktion. Folsäure kann zudem nur mit Vitamin B12 aktiviert werden- Schwangeren empfehlen wir daher zusätzlich die Essenz Pregnabion Kapseln.Vitamin B12 kommt fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vor (mit der Ausnahme der Fruchtschale von Sanddorn), und muss daher speziell bei Vegetariern und Veganern extern zugeführt werden. Ein Mangel äußerst sich über Müdigkeit, Erschöpfung und Konzentrationsschwäche, Blutarmut, Blutungsneigung und Infektanfälligkeit. Erhöhter Vitamin B12 Bedarf besteht vor allem im Wachstum sowie bei Stress, in der Schwangerschaft und der Stillzeit.
Vitamin B-Präparate werden meist als Kombinationspräparate in Tabletten- oder Drageeform angeboten. Im Extremfall, d.h. bei starkem Mangel, sind auch Injektionen möglich. Sie sind vor allem bei Nervenschmerzen und -entzündungen beliebt, manchmal auch in Kombination mit Schmerzmitteln. Unser Multivitamin B-Präparat wird eingesetzt bei leichten Nervenschmerzen z.B. Bandscheibenproblematik, nervöser Reizbarkeit und Erschöpfung.
Damit Sie neben dem Aufbau ihrer Nerven, und Entspannung ihrer Psyche auch ihren Schlaf optimieren, haben wir eine Liste mit Schlaftipps vorbereitet, die Sie dabei unterstützen sollen, schmerzfreier und entspannter durchs Leben zu gehen.
16 TIPPS FÜR EINEN ENTSPANNTEREN, TIEFEREN SCHLAF
Im Schlaf regenerieren sich Körper und Geist. Ein wenig Schlafmangel verkraftet man leicht, auf Dauer aber macht uns zu wenig Schlaf krank. Damit es dazu nicht (mehr) kommt, sollen folgende Tipps helfen oder dazu inspirieren, ihr Schlafverhalten bzw. Ihre Schlafumgebung einmal genauer zu durchleuchten.
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Achten Sie auf ihre Ernährung: Bis zu vier Stunden vor dem Schlafengehen keine größeren, schwer verdaulichen Mahlzeiten (Proteine), oder stimulierende Getränke wie Kaffee oder Alkohol zu sich nehmen. Alkohol z.B. stört das Durchschlafen, Kaffee, am nachmittag getrunken, hält sie (zu lange) wach, und zuviel Wasser im Bauch führt zu nächtlichen Klogängen.
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Machen Sie regelmässig Sport: Ausgepowert schläft es sich besser. Allerdings sollte man darauf achten, nicht zu spät am Abend zu sporteln, weil das den Kreislauf ansonsten zu sehr auf Trab hält. Ein paar Stunden sollten schon zwischen Ihrem Workout und dem Zubettgehen liegen.
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Entspannung fördert den Schlaf: Ein entspannendes, nicht zu heißes Bad vor dem Schlafengehen beruhigt. Sollten Sie gar nicht zur Ruhe kommen, helfen Ihnen vielleicht auch Entspannungsübungen wie Yoga, Atemübungen, Autogenes Training oder Progressive Muskelrelaxation (am Besten in CD-Form). Sie wirken vor allem bei nervösen Störungen, Schlafstörungen und psychosomatischen Störungen sowie leichten, depressiven Verstimmungen.
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Die optimale Umgebung, Matratze und Kopfpolster: Eine gesunde Matratze ist das A und O für einen gesunden Schlaf. Tauschen Sie die Matratze alle fünf bis zehn Jahre. Falls Sie mit einem Partner im gemeinsamen Bett schlafen, besorgen sie sich zwei Matratzen, die an das jeweilige Liegebedürfnis angepasst sind. Benutzen sie 2 Decken, aber ein Laken. Besorgen Sie sich zudem ein gesundes Kopfkissen, das möglichst antiallergisch ist, um Gegenreaktionen auf Staubmilben zu vermeiden. Auch das Kissen sollte alle 2 Jahre ausgetauscht werden.
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Die optimale Umgebungstemperatur: Eine optimale Schlaftemperatur ist leicht kühl, zwischen 15 bis 19°C sind optimal. Falls Sie schnell kalte Hände und Füße bekommen, schlüpfen Sie einfach in ein paar gemütliche Socken.
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Die optimale Umgebung - Frische Luft: Lüften Sie Ihr Schlafzimmer immer gut durch, bevor Sie schlafengehen.
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Die optimale Umgebung - Design: Wälhlen Sie eine beruhigende Farbe für ihr Schlafzimmer, und erklären Sie ihr Bett zur Lesezone. Lesen- wenn es sich dabei nicht gerade um Horrorthriller handelt- entspannt und ist ideal vor dem Schlafengehen.
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Die optimale Umgebung - Das richtige Licht: Hierbei reicht das Spektrum von Handy-Apps, die das Licht am Bildschirm mit fortschreitender Stunde langsam dimmen, Schlaflampen, die Lichtmuster im Atemrhytmus an die Wand projizieren, bis zum generellen Lichtmanagement im Schlafzimmer. Grundsätzlich gilt: je weniger Licht, desto besser. Schalten Sie optimalerweise alle Lämpchen im Schlafbereich aus. Gelingt Ihnen das nicht ganz, können Sie über eine Schlafmaske nachdenken.
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Die optimale Umgebung - Reizfreiheit: 60 min. vor dem Zubettgehen sollten Sie bitte alle elektronischen Geräte wie Fernseher, Laptop, Handy ausschalten. Diese Geräte haben im Schlafzimmer nichts zu suchen, sonst bleiben Sie noch lange wach und in geistiger Alarmbereitschaft.
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Timen Sie ihre Schlafzeit und halten Sie durch: Stellen Sie einen Gute-Nacht-Wecker, der Sie daran erinnert, zu Bett zu gehen. Und halten Sie sich an regelmässige Schlafenszeiten, auch am Wochenende. Ihr Körper wird es Ihnen danken.
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Raus mit dem Vieh: Jedes Tier, so wunderbar Haustiere auch sind, kann sich durch Lärm oder als Allergieherd störend auf ihren Schlaf auswirken. Geben Sie Bello oder Maunzi also besser ihr eigenes Schlafzimmer.
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Nachdenken im Bett: Nehmen Sie sich abends Zeit, um über den Tag nachzudenken, Listen für den Folgetag zu machen und ihr Oberstübchen ausgedehnt aufzuräumen. Schreiben Sie die Gedanken auf, die in Ihrem Kopf herumschwirren und halten Sie diese in einem "Schlaftagebuch" fest. Wenn Sie ihren Geist von Ballast befreien, schlafen Sie automatisch besser.
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Wenn Sie gar nicht einschlafen können, stehen Sie auf und machen Sie etwas anderes bei gedimmten Licht, z.B. Lesen oder Zeichnen. Gehen Sie erst zurück ins Bett, wenn Sie wirklich müde sind.
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Am Morgen helfen Ihnen 15 Minuten Tageslicht, um Ihre biologische Uhr umzustellen. Sollte es Winter sein, oder noch nicht hell, so hilft Ihnen ein im Handel erhältliches Wecklicht dabei, wach zu werden.
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Kampf dem Schnarchen: Schnarchen stört sowohl Sie, als auch etwaige Bettpartner. Lösungsmöglichkeiten sind z.B. auf der Seite anstatt auf dem Rücken zu schlafen, Alkohol zu vermeiden oder Sport zu treiben. Man kann ebenso einen Tennisball in die Brusttasche nähen und dieses falsch herum, d.h. mit dem Brustteil auf dem Rücken, zu tragen. Das macht es so unbequem auf dem Rücken zu schlafen, dass man freiwillig auf der Seite bleibt. Zudem könnte Ihr Schnarchen ein Hinweis auf Schlafapnoe sein, ein potentiell gefährlicher Atemstop in der Nacht. Hier bringt meistens eine professionelle Therapie beim Arzt Erleichterung. Leider führen auch Allergien oder Autoimmunerkrankungen zum Schnarchen- hier hilft für den Partner nur Ohropax und für den Betroffenen ein gutes Medikamenten- und Lifestylemanagement, um die Symptome so gut wie möglich im Griff zu halten.
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Im Extremfall ab ins Schlaflabor oder in Therapie: Bei andauernden Schlafproblemen kann man sich über einen Spezialisten an Schlaflabore (meist in Unikliniken zu finden) verweisen lassen, wo man ein paar Nächte unter Aufsicht verbringt. Man wird dabei genau überwacht, und findet so eventuell heraus, was einem genau fehlt. Manchmal sind Schlafstörungen auch etwas ernster und weniger physisch als psychisch bedingt. Hier kann u.a. Eine kognitive Verhaltenstherapie sowie eine genaue Schlafanalyse bei einem Therapeuten Abhilfe schaffen.