- Bewährte venenstärkende Kombination!
- Pflegt die Gefäßwände, belebt müde, schwere und angeschwollene Beine.
- Roter Weinlaub-Extrakt belebt und vitalisiert schwere Beine.
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Enthalten eine einzigartige Kombination wertvoller Extrakte von Rotem Weinlaub, Steinklee, Tigerkraut, Hamamelis, OPC und Rutin.
140 mg Rotes Weinlaub Extrakt
130 mg Steinklee Extrakt
130 mg Tigerkraut Extrakt
60 mg Hamamelis Extrakt
60 mg Rutin
40 mg OPC Extrakt
Kapseln gefüllt mit erfahrung
Das Besondere an unserem Produkt
Unsere Essenz Veno Plus Kapseln enthalten eine einzigartige Kombination wertvoller, bewährter Extrakte aus Rotem Weinlaub, Tigerkraut, Steinklee, Hamamelis, OPC und Rutin. Sie können die Venenwände stärken und Wasseransammlungen, sog. Ödeme in den Beinen verhindern. Spannende, schmerzhafte Schwellungen gehen mit der Zeit wieder zurück. Außerdem haben die Venen-Kapseln einen stärkenden Einfluss auf das Bindegewebe. Das stärkt die Pump-Funktion der Venen. Deshalb werden mit der Zeit ihre Beine wieder besser durchblutet. Unsere Essenz Veno Plus Kapseln helfen Ihnen dabei, wieder leichter durch das Leben zu gehen!
ROTES WEINLAUB BELEBT MÜDE BEINE!
Die Weinrebe (Vitis vinifera) ist ein echtes Multitalent: Sie schenkt uns schließlich nicht nur wunderbaren Wein. Mit Weintraubenkosmetik macht sie die Haut schön und ihre roten Blätter gelten schon lange als wirksames Mittel bei Venenschwäche. Botanisch betrachtet ist sie eigentlich ein Strauch. Er kann mit seinen Sprossranken bis 20 Meter hoch klettern. Die rundlichen, am Rand gezähnten Blätter färben sich im Herbst tiefrot. Diese roten Blätter sind für uns arzneilich interessant. Sie enthalten 4 - 5 % sog. Flavonoide, unter anderem die Substanzen Quercitrin und Rutin. Daneben finden sich Gerbstoffe wie Gallocatechin, Wein- und Apfelsäure, Mineralstoffe und Zucker.
Die wohltuende Wirkung dieses Gemisches von wertvollen Inhaltsstoffen ist schon lange bekannt: Man hat eher zufällig beobachtet, dass die Bauern aus den französischen Weinbauregionen fast nie unter Venenbeschwerden leiden und hat sich auf die Suche nach der Ursache für dieses Phänomen gemacht. Bei französischen Winzern war es üblich, das rote Weinlaub, das bei der Weinlese anfällt, zu sammeln und daraus sowohl Auszüge als auch breiartige Umschläge herzustellen. Die Auszüge wurden regelmäßig eingenommen und den Weinlaubbrei legten die Bauern mit großem Erfolg abends auf ihre geschwollenen, schmerzenden Beine. Erst aufgrund dieser Beobachtung hat man die Inhaltsstoffe und die Wirkungen des Roten Weinlaubs genauer untersucht.
Besonders für die Stärkung und Entlastung strapazierter Venen werden Produkte, die einen Extrakt von Rotem Weinlaub enthalten, gerne und mit gutem Erfolg empfohlen. Die enthaltenen Flavonoide können die Dichte der Gefäßwände erhöhen und verhindern, dass Wasser ins Gewebe eindringt. Angeschwollene Beine werden dünner und entstaut und Spannungsschmerzen lassen nach. Durch die bessere Durchblutung fühlen sich ihre Beine leichter an.
TIGERKRAUT - ELEFANTENNAHRUNG FÜR IHRE VENEN
Tigerkraut (Centella asiatica) wächst kriechend oder hängend, halbschattig im Sommer auf humusreichen Böden. In Indien gilt es als das Elefantenfutter, dem Elefanten ihr bekannt gutes Gedächtnis verdanken. Centella asiatica ist in der ayurvedischen und in der traditionellen chinesischen Medizin eines der wichtigsten und am meisten verwendeten Kräuter. Tigerkraut gilt als Mittel das die Blutzirkulation verbessert. Auf dieser Wirkung beruhen, neben der belebenden Wirkung auf müde Beine auch die anderen Wirkungen, die man dem Tigerkraut nachsagt: Es soll die Gehirndurchblutung fördern und deshalb einen positiven Effekt auf die Seh- und Gedächtnisleistung haben.
VENENLEIDEN, KRAMPFADERN UND SCHWERE BEINE
Schwere, müde und geschwollene Beine oder ein Kribbeln an den Beinen sind oft erste Anzeichen für beginnende Venenprobleme. Jede zweite Frau und jeder dritte Mann in Österreich ist von Venenerkrankungen wie Krampfadern oder Besenreiser betroffen. Frauen sind aus hormonellen Gründen wie Schwangerschaft, Pille oder durch die notwendige Hormonersatztherapie im Wechsel und durch das Tragen hoher Schuhabsätze wesentlich häufiger als Männer betroffen. Zu den Risikofaktoren zählen die ererbte Bindegewebsschwäche, bewegungsarme Tätigkeiten, Übergewicht und ballaststoffarme Ernährung.
Wie können Krampfadern entstehen?
Venen sind Blutgefäße. Durch sie wird das verbrauchte, sauerstoffarme Blut aus dem Körper in die Lunge zurückgepumpt. Dort wird das Blut wieder mit Sauerstoff beladen. Damit das Blut gegen die Schwerkraft von den Beinen aufwärts zum Herzen strömen kann, befinden sich in den Venen alle 4 – 7 cm Venenklappen. Diese wirken wie Ventile und verhindern den Rückfluss des Blutes nach unten in die Beine. Wenn wir gehen, drücken unsere Muskeln auf die Venen und helfen, das Blut nach oben bis zum Herzen und von dort weiter in die Lunge zu befördern. Stehen oder sitzen wir für längere Zeit, wird diese Muskelpumpe, weil die Muskel nicht arbeiten, nicht betätigt.
Venen sind von Bindegewebe umgeben. Ist das Bindegewebe straff und fest, funktioniert der Rückfluss von verbrauchtem Blut zum Herz fast immer problemlos. Erschlafft das Bindegewebe rund um die Venen, bietet es keinen ausreichenden Widerstand und das Blut wird nicht schnell genug abtransportiert. Es kommt zu einem Rückstau von venösem Blut und der Druck gegen die Venenwände wächst. Die Venen werden weiter und die Venenklappen schließen nicht mehr dicht. Als Folge kann das Blut nicht mehr so wirkungsvoll hinauf gepumpt werden. Die erweiterten Venen können stark geschlängelt werden. Man sieht sie dann auch deutlich durch die Haut als Krampfadern oder Besenreiser. Durch den Blutrückstau kommt es im Bereich der Unterschenkel auch zu sog. Ödemen, ein vermehrter Wasseraustritt ins Gewebe. Das führt zum Spannungsgefühl (schwere Beine) und kann langsam schmerzhaft werden. Die Betroffenen berichten uns oft über ein unangenehmes Wärmegefühl oder über Juckreiz.
Jedes Gewebe braucht Sauerstoff und Nährstoffe
Wenn das Blut in den Beinen stockt, bekommt unser Körper nicht genügend Nährstoffe und Sauerstoff. Und weil andererseits der Abtransport der Abbaustoffe behindert ist, bleiben diese im Gewebe liegen. Braune, rote oder blaue Flecken rund um den Knöchel entstehen. Werden hautschädigende Schlacken über längere Zeit nicht abtransportiert, kann das Gewebe in den betroffenen Bereichen sogar absterben. Das führt zum Unterschenkelgeschwür, zum sog. Ulcus cruris. Wegen ihrer schlechten Durchblutung heilen diese Wunden nur schlecht. Sie sind ein großes Gesundheitsrisiko, weil durch jede offene Wunde Krankheitserreger eindringen können. Über schlecht oder auffällig langsam heilende Wunden, informieren Sie bitte Ihren Arzt.
Am gefährlichsten ist die Venenthrombose
Neben dem kosmetischen Aspekt, bergen Krampfadern auch ein erhebliches, medizinisches Risiko. Jede Form einer Durchblutungsstörung begünstigt das Entstehen eines Blutgerinnsels. Das kann in der Folge zum kompletten Venenverschluss, der Thrombose, führen. Schwemmen Teile eines Gerinnsels oder der vollständige Blutpfropf mit dem Blutfluss Richtung Herz ab und gelangen von dort in den Lungenkreislauf, kann in der Lunge eine lebensbedrohende Durchblutungsstörung entstehen, die Lungenembolie.
WAS KANN MAN UNTERSTÜTZEND GEGEN KRAMPFADERN TUN?
Venengymnastik
Bei allen Venenproblemen ist die Bewegung sehr wichtig. Sie aktiviert die Muskelpumpe und das verbrauchte Blut wird besser zum Herz zurücktransportiert.
Das Training für Ihre Venen sollte schon im Bett starten. Bevor Sie in der Früh aufstehen, radeln Sie noch im Bett auf dem Rücken liegend, duschen Sie dann Ihre Beine kalt von unten nach oben. Kaltes Wasser verbessert die Spannung der Venenwände und lindert Schmerzen. Empfehlenswert sind kalte Kniegüsse, Wassertreten oder Kneippanwendungen. Schwimmen, Radeln und Walken sind hervorragend geeignet, um den Blutfluss anzukurbeln! Bei Venenentzündung können kalte Wadenwickel oder kalte Auflagen mit Heilerde helfen.
Damit die Muskelpumpe in Schwung kommt, machen Sie möglichst oft eine kurze Venengymnastik: Wippen Sie mit den Füßen, legen Sie sich auf den Rücken und radeln Sie in der Luft, strecken Sie, auf einem Sessel sitzend, die Beine aus und wippen Sie abwechselnd mit den Füßen nach oben und unten, stellen Sie die Fersen auf den Boden und heben Sie dann die Zehen vom Boden.
Diese kleinen Übungen können Sie übrigens auch im Flugzeug regelmäßig machen. Das reicht zur Vorbeugung einer Reisethrombose aus.
Tragen Sie flache Schuhe, die Absätze sollten nicht höher als 3-4 cm sein.
Wassertreten
Die Wanne sollte bis in Wadenhöhe mit kaltem Wasser angefüllt sein. Gehen Sie im Storchenschritt in der Badewanne hin und her. Die Füße müssen bei jedem Schritt ganz aus dem Wasser gehoben werden.
Beginnen Sie mit einer 1 Minute Wassertreten und steigern Sie bis max. 5 Minuten. Nach dem Wassertreten sollten Sie auf jeden Fall rasch warme Socken anziehen. Den Körper durchfließt rasch ein angenehmes Gefühl der Wärme. Denselben Effekt hätte auch ein Storchengang in einer Wiese mit Morgentau, aber wer hat das schon....