
- Tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei
- Enthalten einen hochdosierten Extrakt aus der Zistrose
- Enthalten zur Unterstützung auch Zink und Beta-Glucan
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Die enthaltenen Polyphenole sind wahre Bakterienkiller
600 mg Cistusextrakt in Maltodextrin (entspricht 390 mg Polyphenole)
100 mg Betaglucan
10 mg Zink
800 I.E. Vitamin D3
Kapseln gefüllt mit erfahrung
Das Besondere an unserem Produkt
Der in unseren Essenz Immun Kapseln enthaltene Cistrosen-Extrakt unterstützt die körpereigenen Abwehrkräfte im Kampf gegen Erkältungskrankheiten und grippale Infekte. Außerdem schützen die Polyphenole der Cistrose die Gefäßwände. Cistrose kann auch die vorzeitige Hautalterung bremsen. Zink unterstützt und ergänzt die Wirkung der Cistrosenpolyphenole weil es die Virenvermehrung bremsen kann.
CISTUS UNTERSTÜTZT DIE ABWEHRKRÄFTE
Cistus, Cistus incanus ssp. tauricus, auch als graubehaarte Cistrose bezeichnet, ist ein kleiner, immergrüner Strauch. Er ist im sonnenreichen Mittelmeergebiet zuhause. Er liebt magnesiumhaltige Böden, die er in seiner Heimat in Griechenland vorfindet. Die rosaroten, zarten Blüten schauen zerknittert aus, als hätte jemand die Blütenköpfe in die Hand genommen. An warmen, sonnigen Tagen verströmt Cistus einen aromatischen, balsamischen Duft. Der Duft stammt von einem Harz, das die Blätter und Zweige absondern. Cistus gilt als Überlebenskünstler, seine Wurzeln überleben sogar Waldbrände. So können wir bereits erahnen, welche Fähigkeiten diese hübsch blühende Pflanze hat.
In der griechischen Volksheilkunde hat die Anwendung von Cistus eine lange Tradition. Sie wurde in der Schönheitspflege und unterstützend zur Wundheilung genutzt, aber auch als Schmerz- und Hustenmittel. Cistus gehört zu Europas polyphenolreichsten Pflanzen. Polyphenole sind sekundäre Pflanzenstoffe, die Pflanzen vor Krankheitserregern und Fraßfeinden schützen. Für Menschen sind Pflanzen mit hohem Polyphenolgehalt besonders interessant, weil sie eine hohe antioxidative Wirkung gegen Freie Radikale im Organismus haben. Freie Radikale werden mit der Entstehung vieler Krankheiten, Gefäßschädigungen und als deren Folge mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch mit Alterungsprozessen in Zusammenhang gebracht. Hier entfalten Cistus-Polyphenole als zellschützende Stoffe eine ausgezeichnete und mittlerweile auch wissenschaftlich bestätigte Wirkung.
Die besondere Kombination der Inhaltsstoffe der Cistus-Pflanze hat eine antibakterielle, antivirale und antimykotische Wirkung. Die polyphenolischen Verbindungen umhüllen Krankheitserreger, die dann nicht an den Zellen anheften können. So ist Cistus besonders bei Erkältungskrankheiten und Grippe ein ausgezeichnetes Mittel zur Vorbeugung.
Doch Cistus kann noch mehr: Weil Cistus die Bakterienvermehrung hemmt und unterdrückt, lindert er Entzündungen im Mundbereich wie Rachen- oder Zahnfleischentzündungen. Trinken Sie mehrere Tassen Cistustee und spülen Sie damit auch öfters am Tag den Mund. Sie werden schnell Linderung spüren. Es ist beeindruckend, wie „richtig“ die Menschen in Griechenland schon vor Jahrhunderten Cistus anzuwenden wussten, in einer Zeit, lange bevor es Studien zu den vielfältigen Wirkungen der Cistrose gab.
ZINK UNTERSTÜTZT DAS IMMUNSYSTEM
Zink ist eines der wichtigsten Spurenelemente, es kommt also nur in sehr geringen Mengen im Körper vor. Trotzdem werden sehr viele Stoffwechselprozesse von Zink beeinflusst. Viele lebensnotwendige Enzyme enthalten Zink oder werden von Zink aktiviert. Ein gesunder Körper enthält im Normalfall 2 bis 4 g Zink. Dieses Zink kann aber nur über einen kurzen Zeitraum im Körper gespeichert werden. Deshalb ist die laufende Zufuhr über eine ausgewogene Ernährung oder über entsprechende Nahrungsergänzungsmittel wichtig.
Das bewirkt Zink im Körper:
Zink beeinflusst den Eiweiß- und Kohlenhydratstoffwechsel. Es steuert die Insulinproduktion und ist auch an der Insulinspeicherung beteiligt. Personen mit Diabetes oder Arteriosklerose haben einen höheren Bedarf an Zink.
Bekannt ist Zink aber für seine Rolle im Rahmen der körpereigenen Abwehrkräfte. Deshalb ist eine ausreichende Versorgung mit diesem Spurenelement in der kalten Jahreszeit besonders wichtig. Es gibt Versuche, die zeigen, dass ausgebrochene Erkältungskrankheiten durch die Einnahme von Zink signifikant kürzer verlaufen, wenn man die Einnahme bei den ersten Symptomen beginnt. Man vermutet derzeit, dass Zink nicht nur die Vermehrung von Viren bremsen kann, sondern auch die Immunantwort des Körpers selbst verstärkt.
Sie können ihrem Körper Zink auch sehr gut über die entsprechende Ernährung zuführen.
Gute, natürliche Zinkquellen sind: Weizenkleie, Hefe, Käse, Getreide, Hülsenfrüchte, Fleisch und Fleischprodukte, Muscheln und Krebse, Nudeln, Nüsse, Kerne und Samen und Eier.
DAS IMMUNSYSTEM - UNSERE ABWEHRKRÄFTE
Unser Immunsystem hat die Aufgabe unseren Körper vor Krankheitserregern und anderen "Störenfrieden" zu schützen. Haut und Schleimhäute, die die Körperöffnungen und Hohlorgane auskleiden, sind eine wirkungsvolle Barriere gegen eindringende Organismen. Speichel, Schleim, Talg, Schweiß und Säuren an diesen Stellen des Körpers verstärken die Schutzwirkung. Beispiele sind die Magensäure, die die meisten schädlichen Mikroorganismen abtötet oder die Haut, die durch ihren Säureschutzmantel geschützt wird
Es gibt auch Abwehrmechanismen, die von Zellen und Antikörpern gebildet werden:
Den Hauptbestandteil des Immunsystems bilden Weiße Blutkörperchen, die den Körper vor Infektionen und vor manchen Krebsarten schützen. Spezialisierte Weiße Blutkörperchen, sog. „Lymphozyten und Phagozyten“, vernichten als „Fress- und Killerzellen“ fremde Stoffe, Bakterien und Viren.
Andere Bestandteile des Immunsystems sind bestimmte Proteine aus der Klasse der Globuline – die Antikörper. Wird unser Körper mit einer fremden Substanz (Antigen) konfrontiert, wird diese Substanz zuerst einmal identifiziert. Anschließend werden körpereigene Antikörper mobilisiert, die diese Antigene fest binden und anschließend zerstören, damit kein Schaden entstehen kann. Zusätzlich übernehmen „Gedächtniszellen“ die Aufgabe, sich die Eigenschaften eines einmal bekämpften "Eindringlings" zu merken - das ist das sog. immunologische Gedächtnis. Bei jedem weiteren Kontakt mit diesem Antigen erfolgt die Abwehrreaktion nun viel schneller. Je mehr Infekte man gehabt hat, desto mehr verschiedene Abwehrzellen besitzt man.
Krankheitserreger, die sich verändern können, umgehen diese Abwehrfunktion. Deshalb bekommen wir z. B. grippale Infekte immer wieder.
Die Abwehrkräfte kann man stärken!
Täglich wehrt unsere Immunabwehr zahllose Krankheitserreger für uns ab. Deshalb sollten wir sie dabei unterstützen. Ein gestärktes Immunsystem ist die wichtigste Gesundheitsvorsorge.
In der kalten Jahreszeit hat es unser Abwehrsystem besonders schwer und dafür gibt es viele Gründe:
Die Kälte draußen setzt die Abwehrkräfte herab und sogar starke Sonnenbestrahlung wirkt dann ungünstig auf das Immunsystem.
Jede Stresssituation schwächt das Abwehrsystem zusätzlich.
Ein schwaches Immunsystem kann aber auch Folge einer anderen Erkrankung sein.
Erwachsene leiden oft drei- bis viermal jährlich an einer Erkältung. Bei Kindern sind sogar 8 grippale Infekte im Jahr normal. Ihre junge, unerfahrene Immunabwehr muss erst „lernen“, auf Infekte richtig zu reagieren.
So können Sie Ihre Immunabwehr unterstützen:
• Achten Sie auf ausreichende Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen und lüften Sie stündlich.
• Trinken Sie viel Flüssigkeit - so bleiben die Schleimhäute feucht und können sich gegen Krankheitserreger besser verteidigen.
• Härten Sie sich durch regelmäßige Saunabesuche oder Wechselduschen ab.
• Halten Sie die Füße warm und ziehen Sie sich entsprechend an – Auskühlung setzt generell die Abwehrkräfte herab.
• Sorgen Sie für ausreichend Schlaf - chronischer Schlafmangel ist für das Immunsystem sehr schädlich.
• Nehmen Sie eine ausgewogene, vitalstoffreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse oder von innen wärmende Speisen nach TCM zu sich - besonders abwehrkräftigend wirken Knoblauch, rote Rüben und Karotten.
• Atmen Sie möglichst durch die Nase ein – in der Nase werden bereits viele Fremdkörper abgefangen.
• Waschen Sie die Hände regelmäßig, um die Verbreitung der Viren zu verhindern.
EINIGE NATÜRLICHE MITTEL ZUR STEIGERUNG DER ABWEHRKRÄFTE
Aromatherapie
In der Aromatherapie gibt es sehr viele ätherische Öle, die das Immunsystem stärken und antiviral sowie antibakteriell wirken. Z.B. können die ätherischen Öle von
Bergamotte
Cajeput
Eukalyptus
Lavendel oder
Teebaum
beim Inhalieren die körpereigenen Abwehrkräfte unterstützen.
Heilpflanzen
Mit Cistrosen- oder Echinacea-Präparaten regen Sie Ihre Immunabwehr an.
Sie sollten kurmäßig, aber ununterbrochen nicht länger als acht Wochen eingenommen werden.
Schwarzkümmelöl wirkt regulierend und harmonisierend auf das Immunsystem, es werden ihm auch entzündungshemmende Eigenschaften nachgesagt.
Holunder- und Lindenblüten enthalten Bioflavonoide, pflanzliche Farbstoffe, die zur Hebung der allgemeinen Widerstandskraft gegen Erkältungskrankheiten geschätzt werden. Man verwendet sie am besten zu gleichen Teilen gemischt. Eine kurmäßige Anwendung zu den erwarteten Infektionszeiten, meist im Oktober, Feber und Juni, regt die Widerstandskräfte stark an. Einnahmeempfehlung: 2 Esslöffel Blüten mit einem halben Liter siedendem Wasser überbrühen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abkühlen lassen und über den Tag verteilt in mehreren Dosen trinken.
Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente
Um ausreichend Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zu sich zu nehmen, kann es sinnvoll sein, ein Kombinationspräparat einzunehmen - besonders die Vitamine A, C und E, sowie Zink, Selen und Calcium sind wichtig.
Schüssler-Salze
Die folgenden Schüssler-Salze erhöhen die Immunabwehr:
Nr.2 Calcium phosphoricum D6
Nr.3 Ferrum phosphoricum D12
Nr.6 Kalium sulfuricum D6
Nr.7 Magnesium phosphoricum D6
Nr.9 Natrium phosphoricum D6
Frei nach dem Motto "Vorbeugen ist besser als heilen!", ist es einfach besser, sein Leben und die Ernährung der kalten Jahreszeit anzupassen. So kommen Sie gesünder und ungestörter durch den nächsten Winter.