- Natürliche, hochwertige Kombination für Harnwege, Blase und Prostata.
- Cranberries können helfen, vor wiederkehrenden Harnwegsinfekten zu schützen.
- Cranberries enthalten zusätzlich wertvolle Vitamine und Mineralstoffe.
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D – Mannose kann Bakterien an sich binden und dadurch mit dem Urin ausscheiden.
1410 mg D-Mannose
90 mg Cranberryextrakt 50%
Kapseln gefüllt mit erfahrung
Das Besondere an unserem Produkt
Cranberries und D-Mannose in einer hochwertigen Kombination können Blase, Niere und Harnwege vor, durch Bakterien verursachten, schmerzenden Infekten schützen.
Cranberries enthalten viele Inhaltsstoffe, unter ihnen sog. Proanthocyanidine. Sie scheinen die Fähigkeit zu haben, das Anlagern von Bakterien an den ableitenden Harnwegen und in der Blase zu verhindern. D-Mannose wird nach der Einnahme mit dem Urin ausgeschieden und kann dabei Bakterien an sich binden. Die Keime werden auf diese Art aus den ableitenden Harnwegen ausgeschwemmt.
Besonders Frauen sind häufig von unangenehmen und schmerzhaften Harnwegsinfekten betroffen. Weil Frauen eine wesentlich kürzere Harnröhre als Männer haben, können Bakterien bei ihnen viel leichter in die Blase aufsteigen und dort zu Entzündungen führen. Hat man einmal eine Blasenentzündung durchgemacht, kann das Geschehene schnell chronisch und zu einer wiederkehrenden Belastung werden. Unsere Essenz D-Mannose plus Cranberry Kapseln können durch ihre Kombination vor wiederkehrenden Infektionen schützen und bei akuten Infekten die Behandlung unterstützen.
CRANBERRY – EIN SUPERFOOD
Die Cranberry, Vaccinium macrocarpon, hat ihren Ursprung in Nordamerika. Ihr korrekter deutscher Name wäre Großfruchtige Moosbeere, aber den kennt bei uns fast niemand. Der amerikanische Name leitet sich von der „Kranich“-Form der Blüte her. Auch heute noch kommt der Großteil, der bei uns erhältlichen Cranberries aus den USA und Kanada. Sie werden auf riesigen Flächen kultiviert und sind dort in etwa so beliebt wie bei uns die Äpfel. Zur Zeit der Ernte im September werden die Plantagen einfach unter Wasser gesetzt und die an der Wasseroberfläche schwimmenden Cranberries abgeschöpft. Mittlerweile werden Cranberries aber auch in unseren Breiten kultiviert.
Sieht man eine Cranberry zum ersten Mal, könnte man tatsächlich meinen, man hat eine zu groß geratene Preiselbeere vor sich. Der Durchmesser der Cranberry beträgt, im Gegensatz zur kleinen Preiselbeere aus unseren Breiten, bis zu 10 mm. Cranberries sind, weil ihr Zuckergehalt wesentlich geringer als bei vielen anderen Früchten ist, echte „Low-Carb-Früchte“. Weil es in den USA eine Nationalfrucht ist, gibt es unzählige bekannte Arten der Zubereitungen mit Cranberries – von der Marmelade bis zur Fleischsauce an Thanksgiving.
Die wertvollen Inhaltsstoffe der Cranberry
Der Mix ihrer Inhaltsstoffe ist wirklich außergewöhnlich. Es ist vor allem der Gehalt an Mikronährstoffen, der sie so besonders macht. Vor allem die Proanthocyanidine, denen die Cranberry ihre Farbe verdankt, und die Polyphenole sind gesundheitlich besonders wertvoll. Sie schützen die Zellen vor schädlichen oxidativen Einflüssen durch Freie Radikale. Die Cranberry enthält außerdem so große Mengen an Vitamin C, dass sie in der Erkältungszeit in den USA als wichtigste Quelle für natürliches Vitamin C anerkannt ist. Cranberries enthalten auch eine pflanzliche Vorstufe von Vitamin A und Vitamin B6. Weil sie auch recht viel Eisen enthalten, sind Cranberries für Vegetarier und Veganer ein wertvolles Lebensmittel.
Das bewirken Cranberries im menschlichen Körper
Die positiven Effekte von Cranberries bei häufig wiederkehrenden Harnwegsinfekten sind sicher ihre bekannteste gesundheitliche Wirkung. Sie kann vor allem dann hilfreich sein, wenn man die Einnahme frühzeitig, bei den ersten Symptomen einnimmt. Wer schon einmal eine Blasenentzündung durchgemacht hat, kennt auch das leicht ziehende Gefühl bei ihrer Entstehung. Wenn man bereits in diesem frühen Stadium die Cranberry-Einnahme startet, kann man sich unter Umständen den Ausbruch der Infektion noch ersparen. Cranberries wirken außerdem harntreibend und krampflösend, beide Effekte unterstützen den positiven Einfluss bei einem Harnwegsinfekt.
Cranberries können aber noch mehr. Sie scheinen einen positiven Einfluss auf die Blutgefäße und auf Herz und Kreislauf zu haben. Außerdem schützen sie unsere Schleimhautzellen vor schädlichen Effekten. Das gilt sowohl für Blase und Harnröhre, aber auch für Magen und Darm und die Mundhöhle.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Cranberries nicht nur ausgezeichnet schmecken, sondern auch viele positive gesundheitliche Wirkungen haben. Ihre weitere Erforschung wird sicher noch zu einigen Überraschungen führen.
D-MANNOSE - NATÜRLICHE HILFE BEI BLASENENTZÜNDUNGEN
Die D-Mannose, chemisch gesehen ein Einfachzucker, wird nach der Einnahme auf ihrem Weg durch unseren Körper nicht verändert und mit dem Urin wieder ausgeschieden. Auf ihrem Weg durch Nieren, Blase und Harnwege kann sie Bakterien an sich binden und aus dem Körper transportieren.
Das ist D-Mannose
D-Mannose kommt in seiner natürlichen Form auch in verschiedenen Lebensmitteln vor. Die enthaltenen Mengen sind aber viel geringer als die, anderer Einfachzucker wie Glucose oder Fructose. D-Mannose wird im Körper jedoch viel langsamer verstoffwechselt als die beiden Vorgenannten und zum allergrößten Teil unverändert wieder ausgeschieden.
Das kann D-Mannose
Auf ihrem Weg durch die Harnwege kann sie jene Bakterien, die Harnwegsinfekte verursachen können, von den Schleimhäuten „ablösen“ und in der Folge mit dem Urin ausschwemmen. Weil D-Mannose Bakterien an sich binden und aus dem Körper abtransportieren kann, ist die Einnahme von D-Mannose auch zur Vorbeugung sinnvoll.Deshalb ist die Einnahme von D-Mannose sowohl bei akuten Blasenentzündungen wie auch vorbeugend zur Verhinderung ständig wiederkehrender Harnwegsinfekte möglich. Die Einnahme von D-Mannose ist praktisch frei von Nebenwirkungen. Nur in seltenen Fällen berichten uns Kunden über leichte Probleme mit der Verdauung. Meist handelt es sich dabei um leichte Formen von Blähungen.
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BLASENENTZÜNDUNG - HARNWEGSINFEKT
Von unangenehmen und schmerzhaften Harnwegsinfekten sind besonders Frauen oft betroffen. Weil Frauen eine wesentlich kürzere Harnröhre als Männer haben, können Bakterien viel leichter in die Blase aufsteigen und dort zu Entzündungen führen. Hat man einmal eine Blasenentzündung durchgemacht, kann das Geschehene schnell chronisch und zu einer wiederkehrenden Belastung werden.
Welche Ursachen für Blasenentzündung gibt es?
Am häufigsten wird die Blasenentzündung durch Escherichia coli, ein im Darm heimisches Bakterium, verursacht. Wenn Bakterien beim Abwischen des Afters oder beim Geschlechtsverkehr durch die Harnröhre in die Blase eindringen, kann es leicht zu einer Blasenentzündung, „Zystitis“, kommen.
Auch eine Unterkühlung des Unterleibes kann die Entstehung einer Blasenentzündung begünstigen.
Während der Schwangerschaft und in der Menopause sind Frauen durch die hormonellen Veränderungen anfälliger für Blasenentzündung.
Auch Harnsteine, Verengung der Harnröhre sowie Rückfluss von Harn in die Harnleiter können Entzündungen hervorrufen.
Bei älteren Männern ist eine vergrößerte Prostata häufig die Ursache für Harnwegsinfekte.
Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes und Gicht können ebenfalls die Entstehungen von Harnwegsinfekten begünstigen.
Symptome der Harnwegsinfektion
- Brennen beim Wasserlassen
- häufiges und dringendes Bedürfnis zum Wasserlassen, wobei die Urinmenge nur gering ist
- dauerndes Gefühl einer unvollständigen Blasenentleerung
- Schmerzen im unteren Rücken- und Bauchbereich
- trüber und blutiger Harn
- Fieber und Schüttelfrost
Warten Sie nicht so lange bis Fieber auftritt, sondern gehen Sie bereits bei den ersten Anzeichen zum Arzt!
Wichtig bei der Behandlung ist es, ein Ausbreiten der Erreger auf die Nieren und die Entstehung eines chronischen Infektes zu unterdrücken. Bei wiederholter Behandlung mit Antibiotika kann es rasch zu Resistenzentwicklung kommen. Dann wird es immer schwieriger die Blasenentzündung wirkungsvoll zu behandeln.
WAS KANN ICH ZUR VORBEUGUNG TUN?
Ein Harnwegsinfekt heilt unter richtiger Therapie innerhalb einiger Tage ab. Mit einigen Tipps können Sie vorbeugen, damit die Infektionen nicht immer wiederkehren.
- Beim Wasserlassen ist es wichtig, die Blase ganz zu leeren.
- Trinken Sie immer viel Wasser und harntreibende Tees (z.B. Mag. Job´s Nieren-Blasen Tee) sind am besten geeignet. Häufiges Wasserlassen spült die Harnröhre und entfernt Bakterien.
- Warme Bekleidung am Unterleib schützt vor Blasenentzündung.
- Nach dem Geschlechtsverkehr ist es ratsam, möglichst bald Wasser zu lassen.
- Beckenbodengymnastik und Bindegewebsmassagen stärken die Blasenfunktion und machen sie weniger infektanfällig.
- Frauen sollten immer darauf achten, dass sie von vorne nach hinten abwischen.
- Achten Sie auf eine ausreichende Vitamin C-Versorgung. Das säuert den Harn an und die Bakterien haben kaum Chancen sich zu vermehren.
Sollte eine Blasenentzündung jedoch länger als drei Tage dauern, Blut im Urin sein oder Fieber auftreten, muss schnellstmöglich ein Arzt aufgesucht werden, denn die Erregerkeime können höher steigen und zu einer Infektion des Nierenbeckens oder der Nieren führen.