- Biotin kräftigt Haut, Haare und Nägel.
- Biotin, auch Vitamin B7 oder Vitamin H, kräftigt sprödes Haar und stärkt brüchige Fingernägel.
- Biotin erhält die Haut geschmeidig und prall.
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Biotin ist bedeutend an der Bildung der Keratinstrukturen von Haut, Haaren und Nägeln beteiligt.
5 mg Vitamin H (Biotin)
Kapseln gefüllt mit erfahrung
Das Besondere an unserem Produkt
Biotin ist ein wasserlösliches Vitamin aus dem Vitamin-B-Komplex. Man findet für Biotin auch die Bezeichnungen Vitamin B7 oder Vitamin H. Die Bezeichnung Vitamin H, die auf die Worte "Haar" oder "Haut" hinweist, deutet bereits die wichtigsten Wirkorte von Biotin an. Biotin ist bedeutend an der Bildung der Keratinstrukturen von Haaren, Haut und Nägeln beteiligt. Dort sorgt Biotin für ein normales Zellwachstum und ist somit wichtig für den Aufbau von Haut, Haaren und Nägel. Die Haut wird durch kurmäßige Einnahme von Biotin geschmeidig und fest. Auch die Qualität der Haare wird verbessert. Die Nägel bekommen mehr Festigkeit und ihre Oberfläche wird glatter und belastbarer.
Außerdem ist Biotin an der Blutgerinnung und an der Bildung männlicher Sexualhormone beteiligt. Biotin hilft mit, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Reines Biotin ist ein weißes, wasserlösliches Pulver, das in allen menschlichen Zellen und auch in sehr vielen Lebensmitteln vorkommt. Biotin kann auch im Darm von Darmbakterien gebildet werden.
Das sind gute, natürliche Biotinquellen:
Bierhefe, Innereien (Leber), Soja, Eigelb, Weizenkleie, Haferflocken, Nüsse, Pilze, Fisch, Avocado, Feigen, Bananen, Topfen, Spinat, Karotten, Tomaten
Wie viel Biotin braucht unser Körper:
Unser täglicher Biotin-Bedarf liegt bei 30-100 µg.
Mögliche Anzeichen für einen Biotin-Mangel:
Bei einem Mangel an Biotin kann es zu Haarausfall kommen. Die Fingernägel werden brüchig und das Hautbild schuppig und fahl. Rasche Erschöpfung gepaart mit Appetitlosigkeit können ebenfalls auf einen Biotin-Mangel hinweisen.
Die wichtigste Biotin-Wirkung ist die Kräftigung von Haut, Haar und Nägel.
Für ein gesundes Haarwachstum ist die ausreichende Versorgung der Haarwurzel mit den richtigen Nährstoffen ganz wichtig. Die Grundsubstanz der Haare ist Keratin. Biotin ist ein wichtiges Vitamin, das bedeutend an der Bildung der Keratinstrukturen von Haaren, Haut und Nägeln beteiligt ist. Es fördert das Haarwachstum und verbessert die Qualität der Haare. Glanzlose, splissanfällige Haare werden viel kräftiger und bekommen mehr Widerstandskraft gegen schädliche äußere Einflüsse. Genauso wichtig ist Biotin für die Nägel und Haut. Durch eine ausreichende Versorgung mit Biotin bekommen Ihre Nägel mehr Festigkeit. Ihre Oberfläche wird sichtbar glatter und belastbarer. Außerdem wird Ihre Haut durch Biotin geschmeidig und fest.
Da die Haare und Nägel relativ langsam wachsen, wird die positive Wirkung einer Biotin-Einnahme nicht sofort sichtbar. Daher empfehlen wir die regelmäßige, tägliche Einnahme über einen Zeitraum von 3 Monaten.
HAARAUSFALL - STÄNDIG HAARE IN DER BÜRSTE?
Immer wieder ein paar Haare in der Bürste brauchen Sie nicht zu beunruhigen. Es ist normal, täglich bis zu 100 Haare zu verlieren. Jeder Mensch verliert schließlich ständig Haare. Erfreulicherweise wachsen aber immer neue Haare heran. Das normale Haarwachstum hängt von vielen Faktoren ab. Einerseits ist es genetisch und durch Hormone gesteuert, andererseits beeinflussen Ernährung, Stress, Medikamentenzufuhr und das physiologische Alter sein Wachstum.
Wussten Sie, dass Blonde am meisten Haare am Kopf tragen? Sie besitzen durchschnittlich 150 000 Haare, Brünette 110 000, Schwarzhaarige ca. 100 000 und die Rothaarigen gar nur ca. 90 000.
Unsere Haare haben einen besonderen Lebenszyklus, der durchschnittlich 7 Jahre dauert. Etwa 85 % der Haare befinden sich in der aktiven Wachstumsphase. Die Haarpapille versorgt das Haar mit Nährstoffen und bringt es somit zum Wachsen. Dabei erhält das Haar auch seine Pigmente. Sie bestimmen die Haarfarbe.
Nach der Wachstumsphase kommt das Haar in die nächste Phase. In dieser verhornt das untere Ende des Haares im Follikel und das Haar wird in Richtung Kopfhautoberfläche geschoben. Es fällt aber nicht aus, weil es noch von den Haarwurzeln festgehalten wird. In dieser Phase befinden sich ständig bis zu 3 % aller Haare.
Anschließend kommt das Haar für ein paar Monate in die Ruhephase. Durch das nachwachsende Haar des nachfolgenden Zyklus wird es langsam aus dem Follikelkanal herausgeschoben und fällt schließlich beim Waschen oder Kämmen aus. Durch den natürlichen Lebenszyklus ist es normal, täglich bis zu 100 Haare zu verlieren. Es gibt im Leben aber immer wieder Phasen, in denen man auch deutlich mehr Haare verliert. Meistens gehen diese Zeiten rasch vorbei und das Haarwachstum normalisiert sich.
Wann ist der Haarverlust aber nicht mehr normal und wo können Ursachen liegen?
Wie anfangs erwähnt, kann der Haarverlust genetisch und hormonell bedingt sein und ist damit schwer zu beeinflussen. Der kreisrunde Haarausfall, Alopecia areata, ist vermutlich eine Autoimmunerkrankung. Er kann aber auch auf massive psychische Belastungssituationen zurückzuführen sein.
Oft kann man auch eine Medikamenteneinnahme oder einen Mineralstoff- und Vitaminmangel für einen Haarausfall verantwortlich machen. Wenn z.B. wichtige Mineralstoffe fehlen, sieht man das am angegriffenen Zustand der Haare. Sie werden spröde und stumpf und das Haarwachstum ist gestört. Mit der Zeit können auch vermehrt Haare ausfallen. Gesunde, glänzende und kräftige Haare brauchen ausreichend Nährstoffe. Diese sollte die tägliche Ernährung in ausgewogener Menge liefern.
Bei schleichendem, dauerndem Haarausfall kommen seelische Probleme, Belastung durch Umweltgifte wie Quecksilber oder Pestizide, chemische Haarpflege- oder Färbemittel, aber auch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes oder Schilddrüsenfehlfunktionen als Ursache in Frage. Vor allem Umweltgifte und Säuren aus falscher Ernährung scheinen bei vielen Menschen den Haarausfall zu begünstigen. Um im Körper einen Säureüberschuss zu neutralisieren, braucht unser Organismus besonders viele Mineralstoffe. Diese holt er sich, wenn die Zufuhr durch die Ernährung unzureichend ist, ausgerechnet aus dem Haarboden. Ob deshalb das Haar geschwächt wird und in der Folge verstärkt ausfällt, ist unserem Körper aber egal - ein prächtiges Kopfhaar ist für uns ja nicht lebensnotwendig.
Um einen geschwächten Haarboden wieder zu remineralisieren, wäre eine basische, überwiegend vegetarische, vitalstoffreiche Ernährung am besten geeignet. Oft muss man zusätzlich den Darm sanieren, der durch dauernde Fehlernährung auch nicht ganz richtig funktioniert und die zur Verfügung stehenden Nährstoffe nicht vollständig verwerten kann. Langsam dünner werdendes Haar kann auf einen Mangel an Vitamin D, Zink oder Biotin hindeuten.
Dann kann die Biotin-Einnahme eine wirksame Maßnahme sein, um den Haarausfall zu stoppen.