
- Zur Behandlung von Katarrhen der oberen Atemwege
- Besonders wirksam gegen Halsschmerzen, Heiserkeit und Husten
- Die Schleimhaut wird durch die Vielzahl an Inhaltsstoffen der Käsepappelblätter geschützt
-
Wirkt reizmildernd und entzündungshemmend bei Magen-Darm-Beschwerden
Dosierung & Inhaltsstoffe
1 Teelöffel für 1 Tasse Tee mit kochendem Wasser übergießen und 5-10 Minuten ziehen lassen. Mehrmals täglich trinken.
Käsepappelblätter (Malva sylvestris)
Apothekerrezepturen aus dem Hause Job
Die Mag. Job's Apothekerrezepturen, stellen die älteste Eigenmarke im Hause Job dar.
Bewährte Wirkstoffe in modernen, zeitgemäßen Rezepturen
lautet dabei unser Motto.
So
finden
sich in unserem
Sortiment eine Reiehe an bewährten Mitteln gegen atbekannte Beschwerden.
Halsschmerzen, Husten, trockene Augen, Darmbeschwerden oder Herz-Kreislauf-Probleme
haben somit einen ehrwürdigen Gegner
.
Das Besondere an unserem Produkt
Anwendungsgebiet
Zur Behandlung von Katarrhen der oberen Atemwege.
Wirkung & Inhaltsstoffe
Käsepappelblätter
Aus der wilden Malve wird der Tee aus den Blättern und den Blüten hergestellt und ist auch bekannt als Käsepappel. Für die Zubereitung werden zwei unterschiedliche Pflanzenarten herangezogen: Die große Käsepappel (Malva sylvestris) und die kleine Wegmalve (Malva neglecta).
Die große Käsepappel wird bis zu 1,5 m hoch, bildet weit verzweigte, jedoch unverholzte Sträucher und bis zu 5 cm große, purpurfarbene Blüten. Wie der Name bereits impliziert, ist die kleine Wegmalve eher unscheinbar, ihre Stängel werden kaum länger als 60 cm.
Aufgrund der enthaltenen Schleimstoffe wird die Malve besonders gerne bei Erkältungserkrankungen wie Husten, Heiserkeit und Halsschmerzen eingesetzt. Darüber hinaus enthält sie ätherische Öle, Gerbstoffe, Flavonoide und Anthocyane. Somit wirkt sie reizlindernd und schleimhautschützend. Diese Eigenschaften macht man sich bei Katarrhen der oberen Atemwege zu Nutze, aber auch bei Magen-Darm-Beschwerden. Sogar gegen grippale Infekte, Bronchitis und Angina hat sich der Einsatz der Käsepappel stets bewährt.
Aus der wilden Malve wird der Tee aus den Blättern und den Blüten hergestellt und ist auch bekannt als Käsepappel. Für die Zubereitung werden zwei unterschiedliche Pflanzenarten herangezogen: Die große Käsepappel (Malva sylvestris) und die kleine Wegmalve (Malva neglecta).
Die große Käsepappel wird bis zu 1,5 m hoch, bildet weit verzweigte, jedoch unverholzte Sträucher und bis zu 5 cm große, purpurfarbene Blüten. Wie der Name bereits impliziert, ist die kleine Wegmalve eher unscheinbar, ihre Stängel werden kaum länger als 60 cm.
Aufgrund der enthaltenen Schleimstoffe wird die Malve besonders gerne bei Erkältungserkrankungen wie Husten, Heiserkeit und Halsschmerzen eingesetzt. Darüber hinaus enthält sie ätherische Öle, Gerbstoffe, Flavonoide und Anthocyane. Somit wirkt sie reizlindernd und schleimhautschützend. Diese Eigenschaften macht man sich bei Katarrhen der oberen Atemwege zu Nutze, aber auch bei Magen-Darm-Beschwerden. Sogar gegen grippale Infekte, Bronchitis und Angina hat sich der Einsatz der Käsepappel stets bewährt.