- Mit Alkohol und Bio Ätherischen Ölen
- Beseitigt wirksam Bakterien, Keime, Pilze und Viren und verringert so das Übertragungsrisiko von Krankheitserregern.
- Die Kombination mit ätherischen Ölen von Lavendel, Süßorangenschalen und Ravintsara gibt dem Spray einen angenehmen Duft, und macht ihn hautpflegend und gut verträglich.
Wohltuende Aromarezepturen aus dem Burgenland
Das Besondere an unserem Produkt
Die Acerola-Kirsche ist ein natürlicher Vitamin C Lieferant. Sie ist um ein Vielfaches reicher an Vitamin C als z.B. Zitrusfrüchte. Vitamin C aus der Acerola-Kirsche liegt im natürlichen Verband mit sekundären Pflanzenstoffen und Mikronährstoffen vor, die die zellschützende Wirkung des Vitamin C, seine Verwertbarkeit, Wirkdauer und Verträglichkeit verbessern.
Acerola Vitamin C plus Zink Kapseln enthalten zusätzlich Zink, das unterstützend hilft, die Vermehrung der Schnupfen verursachenden Rhinoviren zu hemmen.
Die Acerola-Kirsche – eine natürliche Vitamin C-Quelle
Die Acerola-Kirsche, Malpighia glabra, ist eine Steinfrucht wie die heimische Kirsche. Botanisch ist sie mit dieser aber nicht verwandt. Die Acerola-Kirsche gehört zu den Malpighiengewächsen. Sie stammt ursprünglich von der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Heute wächst sie in trockenen Wäldern auf den Inseln der Karibik, in Nordbrasilien und Lateinamerika, auf Hawaii, in Florida sowie in Südostasien und Indien.
Die Acerola-Kirsche ist anspruchslos und hält auch lange trockene Perioden problemlos aus. Die immergrüne Acerola-Kirsche wächst bis zu 6 m hoch. Auf ihren ausladend verzweigten Ästen trägt sie ein bis drei Zentimeter große, gelborange bis rote, tomatenförmige Früchte. Sie werden 3 bis 4 mal pro Jahr geerntet.
Die Acerola-Kirsche gehört zu den Vitamin-C-reichsten bekannten Früchten
Da unser Organismus Vitamin C nicht selbst produzieren kann, sind wir immer auf die Vitamin-C-Zufuhr von außen angewiesen. Natürliches Vitamin C, z.B. aus der Acerola-Kirsche, wird von unserem Körper besonders gut aufgenommen. Die Acerola-Kirsche enthält noch weitere, wertvolle Substanzen wie Betacarotin, Vitamin B1 und B2, Niacin, Eiweiß, Eisen, Phosphor, Kalzium und Magnesium.
Das Spurenelement Zink
Zink ist eines der wichtigsten Spurenelemente, es kommt allerdings nur in sehr geringen Mengen im Körper vor. Trotzdem werden sehr viele Stoffwechselprozesse von Zink beeinflusst. Viele lebensnotwendige Enzyme enthalten Zink oder werden von Zink aktiviert. Ein gesunder Körper enthält im Normalfall 2 bis 4g Zink. Dieses Zink kann aber nur über einen kurzen Zeitraum im Körper gespeichert werden. Deshalb ist die laufende Zufuhr über eine ausgewogene Ernährung oder über entsprechende Nahrungsergänzungsmittel wichtig.
Das bewirkt Zink im Körper
Zink beeinflusst den Eiweiß- und Kohlenhydratstoffwechsel. Es steuert die Insulinproduktion und ist auch an der Insulinspeicherung beteiligt. Personen mit Diabetes oder Arteriosklerose haben einen höheren Bedarf an Zink.
Bekannt ist Zink aber für seine Rolle im Rahmen der körpereigenen Abwehrkräfte. Deshalb ist eine ausreichende Versorgung mit diesem Spurenelement in der kalten Jahreszeit besonders wichtig. Es gibt Versuche, die zeigen, dass ausgebrochene Erkältungskrankheiten durch die Einnahme von Zink signifikant kürzer verlaufen, wenn man die Einnahme bei den ersten Symptomen beginnt. Man vermutet derzeit, dass Zink nicht nur die Vermehrung von Viren bremsen kann sondern auch die Immunantwort des Körpers selbst verstärkt.
Sie können ihrem Körper Zink auch sehr gut über die entsprechende Ernährung zuführen.
Gute, natürliche Zinkquellen sind: Weizenkleie, Hefe, Käse, Eier, Getreide, Hülsenfrüchte, Fleisch und Fleischprodukte, Muscheln und Krebse, Nudeln, Nüsse, Kerne und Samen.
Vitamin C aus der Acerolakirsche und Zink können unser Immunsystem unterstützen.
Das Immunsystem - Unsere Abwehrkräfte
Unser Immunsystem hat die Aufgabe unseren Körper vor Krankheitserregern und anderen "Störenfrieden" zu schützen. Haut und Schleimhäute, die die Körperöffnungen und Hohlorgane auskleiden, sind eine wirkungsvolle Barriere gegen eindringende Organismen. Speichel, Schleim, Talg, Schweiß und Säuren an diesen Stellen des Körpers verstärken die Schutzwirkung. Beispiele sind die Magensäure, die die meisten schädlichen Mikroorganismen abtötet oder die Haut, die durch ihren Säureschutzmantel geschützt wird.
Es gibt auch Abwehrmechanismen, die von Zellen und Antikörpern gebildet werden:
Den Hauptbestandteil des Immunsystems bilden Weiße Blutkörperchen, die den Körper vor Infektionen und vor manchen Krebsarten schützen. Spezialisierte Weiße Blutkörperchen, sog. „Lymphozyten und Phagozyten“, vernichten als „Fress- und Killerzellen“ fremde Stoffe, Bakterien und Viren.
Andere Bestandteile des Immunsystems sind bestimmte Proteine – Antikörper. Wird unser Körper mit einer fremden Substanz (Antigen) konfrontiert, wird diese Substanz zuerst einmal identifiziert. Anschließend werden körpereigene Antikörper mobilisiert, die diese Antigene fest binden und anschließend zerstören, damit kein Schaden entstehen kann. Zusätzlich übernehmen „Gedächtniszellen“ die Aufgabe, sich die Eigenschaften eines einmal bekämpften "Eindringlings" zu merken - das ist das sog. immunologische Gedächtnis. Bei jedem weiteren Kontakt mit diesem Antigen erfolgt die Abwehreaktion nun viel schneller. Je mehr Infekte man gehabt hat, desto mehr verschiedene Abwehrzellen besitzt man.
Krankheitserreger, die sich verändern können, umgehen diese Abwehrfunktion. Deshalb bekommen wir z. B. grippale Infekte immer wieder.
Die Abwehrkräfte kann man stärken!
Täglich wehrt unsere Immunabwehr zahllose Krankheitserreger für uns ab. Deshalb sollten wir sie dabei unterstützen. Ein gestärktes Immunsystem ist die wichtigste Gesundheitsvorsorge.
In der kalten Jahreszeit hat es unser Abwehrsystem besonders schwer und dafür gibt es viele Gründe:
Die Kälte draußen setzt die Abwehrkräfte herab und sogar starke Sonnenbestrahlung wirkt dann ungünstig auf das Immunsystem.
Jede Stresssituation schwächt das Abwehrsystem zusätzlich.
Ein schwaches Immunsystem kann aber auch Folge einer anderen Erkrankung sein.
Erwachsene leiden oft drei- bis viermal jährlich an einer Erkältung. Bei Kindern sind sogar 8 grippale Infekte im Jahr normal. Ihre junge, unerfahrene Immunabwehr muss erst „lernen“, auf Infekte richtig zu reagieren.
So können Sie Ihre Immunabwehr unterstützen:
• Achten Sie auf ausreichend Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen und lüften Sie stündlich.
• Trinken Sie viel Flüssigkeit - so bleiben die Schleimhäute feucht und können sich gegen Krankheitserreger besser verteidigen.
• Härten Sie sich durch regelmäßige Saunabesuche oder Wechselduschen ab.
• Halten Sie die Füße warm und ziehen Sie sich entsprechend an – Auskühlung setzt generell die Abwehrkräfte herab.
• Sorgen Sie für ausreichenden Schlaf - chronischer Schlafmangel ist für das Immunsystem sehr schädlich.
• Nehmen Sie eine ausgewogene, vitalstoffreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse oder von innen wärmende Speisen nach TCM zu sich - besonders abwehrkräftigend wirken Knoblauch, rote Rüben und Karotten.
• Atmen Sie möglichst durch die Nase ein – in der Nase werden bereits viele Fremdkörper abgefangen.
• Waschen Sie die Hände regelmäßig, um die Verbreitung der Viren zu verhindern.
Einige natürliche Mittel zur Steigerung der Abwehrkräfte
Aromatherapie
In der Aromatherapie gibt es sehr viele ätherische Öle, die das Immunsystem stärken und antiviral sowie antibakteriell wirken. Z.B. können die ätherische Öle von
Bergamotte, Cajeput, Eukalyptus, Lavendel oder
Teebaum
beim Inhalieren die körpereigenen Abwehrkräfte unterstützen.
Heilpflanzen
Mit Cistrosen- oder Echinacea-Präparaten, wie unsere Essenz Immun Kapseln regen Sie Ihre Immunabwehr an.
Sie sollten kurmäßig, aber ununterbrochen nicht länger als acht Wochen eingenommen werden.
Schwarzkümmelöl wirkt regulierend und harmonisierend auf das Immunsystem, es werden ihm auch entzündungshemmende Eigenschaften nachgesagt.
Holunder- und Lindenblüten enthalten Bioflavonoide, pflanzliche Farbstoffe, die zur Hebung der allgemeinen Widerstandskraft gegen Erkältungskrankheiten geschätzt werden. Man verwendet sie am besten zu gleichen Teilen gemischt. Eine kurmäßige Anwendung zu den erwarteten Infektionszeiten, meist im Oktober, Feber und Juni, regt die Widerstandskräfte stark an. Einnahmeempfehlung: 2 Esslöffel Blüten mit einem halben Liter siedendem Wasser überbrühen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abkühlen lassen und über den Tag verteilt in mehreren Dosen trinken.
Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente
Um ausreichend Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zu sich zu nehmen, kann es sinnvoll sein, ein Kombinationspräparat einzunehmen - besonders die Vitamine A, C und E, sowie Zink, Selen und Calcium sind wichtig.
Schüssler-Salze
Die folgenden Schüssler-Salze erhöhen die Immunabwehr:
Nr.2 Calcium phosphoricum D6
Nr.3 Ferrum phosphoricum D12
Nr.6 Kalium sulfuricum D6
Nr.7 Magnesium phosphoricum D6
Nr.9 Natrium phosphoricum D6
Frei nach dem Motto "Vorbeugen ist besser als heilen!", ist es einfach besser, sein Leben und die Ernährung der kalten Jahreszeit anzupassen. So kommen Sie gesünder und ungestörter durch den nächsten Winter.