- Unterstützen das Gedächtnis und die Konzentrationsfähigkeit.
- Ginkgo-Extrakt fördert die Durchblutung des Gehirns und damit die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen.
- Lecithin hilft bei Konzentrationsschwäche und stützt das Kurzzeitgedächtnis.
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Glutamin verbessert das Gedächtnis und trägt zu einer ausgeglicheneren Stimmung bei.
160 mg Ginkgoextrakt
85 mg Sonnenblumenlecithin
80 mg L-Glutamin
Extrakt Ginkgo 24%, Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzl. Kapselhülle),
Sonnenblumenlecithin, L-Glutamin, Cellulose, Silicium dioxidatum, Magnesiumstearat
Kapseln gefüllt mit erfahrung
Das Besondere an unserem Produkt
Unsere Essenz Ginkgo Lecithin Kapseln unterstützen die Gedächtnisleistung und die Konzentration. Ginkgo-Extrakt fördert die Durchblutung des Gehirns und damit seine Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen. Lecithin wiederum hilft bei Konzentrationsschwäche und stützt das Kurzzeitgedächtnis. Glutamin verbessert das Gedächtnis und trägt zu einer harmonisch-ausgeglichenen Stimmung bei.
WAS IST GINKGO?
Ginkgo biloba ist ein sehr widerstandsfähiger Baum, der aus Ostasien stammt. Das älteste, je gefundene Blattfossil ist etwa 270 Millionen Jahre alt. Dabei hat Ginkgo auffällige, fächerförmige Blätter und gedeiht in nahezu jedem Klima und auf jedem Boden. Der junge Baum ist frostempfindlich, aber unter guten Bedingungen kann Ginkgo ein sehr hohes Alter erreichen. So soll es in Asien Ginkgo-Bäume geben, die bis zu 4000 Jahre alt sein sollen. Das ist auch der Grund dafür, warum Ginkgo schon seit langem als kraftspendende und lebensverlängernde Pflanze geschätzt wird. Wegen der Resistenz gegen Schädlingsbefall, Autoabgasen und Streusalz wird Ginkgo überall auf der ganzen Welt zur Begrünung der Städte angepflanzt. Für therapeutische Zwecke wird aus den Blättern des Ginkgo-Baumes ein Spezialextrakt gewonnen. Dieses ist eines der am besten untersuchten pflanzlichen Arzneimittel.
Was bewirkt die Einnahme von Ginkgo?
Der Extrakt aus Ginkgo-Blättern fördert die Durchblutung des Gehirns und verbessert dessen Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen. Dadurch kann sich die Gedächtnisfunktion und auch die allgemeine Leistungsfähigkeit verbessern. Zudem wird die Konzentrations- und Aufnahmefähigkeit positiv beeinflusst. Auch die Fließeigenschaften des Blutes werden verbessert, wodurch die periphere Durchblutung in den Händen und Füßen angeregt wird.
Ginkgo ist aber auch ein wirksames Antioxidans, das Freie Radikale inaktiviert. So schützt Ginkgo die Körperzellen vor vorzeitiger Alterung. Angewandt wird er bei leichteren Formen von Hirnleistungsstörungen und arteriellen Durchblutungsstörungen die von Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Gedächtnisschwäche, Ängstlichkeit und depressiver Verstimmung begleitet werden.
Kann Ginkgo bei Demenz helfen?
Studien bei beginnend dementen Patienten belegen, dass Kranke durch die Behandlung mit Ginkgo für längere Zeit ihre Gedächtnisleistung behalten oder gar noch einmal verbessern konnten. Auch ihre Alltagsfähigkeiten hätten sie behalten. Je früher mit der Behandlung begonnen wird, umso besser bleiben diese Fähigkeiten erhalten.
Bei den ersten Anzeichen von Vergesslichkeit wird Ginkgo daher als Vorbeugung gegen eine mögliche weitere Verschlechterung empfohlen. Forscher haben auch nachgewiesen, dass Extrakte von Ginkgo biloba bei gesunden Menschen die geistige Leistungsfähigkeit, die Merkfähigkeit, die Lernbereitschaft, das Denkvermögen und auch die Konzentrationsfähigkeit steigern können und zudem die motorischen Fähigkeiten verbessern. Bei Hirnleistungsstörungen und Durchblutungsstörungen ist eine Besserung übrigens frühestens nach 6 bis 8 Wochen zu erwarten.
Welche Funktionen hat das Gehirn? Wie kann Lecithin helfen?
Das Gehirn ist aber nicht nur die Zentrale für das Denken und alle intellektuellen Fähigkeiten. Nein, vom Gehirn aus wird der gesamte menschliche Organismus, seine Funktionen und sämtliche Bewegungen gesteuert. Um ordentlich arbeiten zu können, braucht unser Gehirn unter anderem auch Lecithin. Und auch das ist in unseren Essenz Ginkgo Lecithin Kapseln enthalten. Auch das Knochenmark, Nervengewebe, das Herz und die Leber sind auf Lecithin angewiesen. Außerdem beeinflusst es den Transport von Fetten und von Cholesterin.
Da unser Körper Lecithin aber nicht ausreichend selbst herstellen kann, muss es täglich mit der Nahrung aufgenommen werden. Allerdings ist dies aufgrund unserer modernen Lebens- und Ernährungsgewohnheiten gar nicht so einfach. Innereien wie Herz, Hirn und Leber enthalten zwar viel Lecithin, sind aber auch oft mit Schadstoffen belastet und stehen zudem nur noch sehr selten auf unserem Speiseplan. Auch in Eiern ist Lecithin reichlich vorhanden, Eier wiederum sind aber regelrechte Cholesterinbomben. Gute natürliche Lecithin-Quellen sind hingegen Karotten, Hülsenfrüchte und verschiedene Pflanzenöle.
Wie unterstützt Lecithin unseren Organismus?
Wichtig für den Wert des Lecithins ist auch sein Gehalt an ungesättigten Fettsäuren. Ein hoher Anteil ist besonders wichtig für die Senkung des Cholesterinspiegels. Es ist auch klinisch bewiesen, dass die tägliche Gabe von Lecithin schon innerhalb von 14 Tagen zum Anstieg des HDL-Cholesterin führt, das die Gefäßwände schützt. So wird auch das Schlaganfallrisiko gesenkt. Lecithin bewirkt aber auch eine Erhöhung der Beweglichkeit und Durchdringbarkeit der Zellmembranen. Dadurch können die Zellen Sauerstoff und Nährstoffe besser aufnehmen und auch die Stoffwechselendprodukte besser abgeben. Dieser gesteigerte Stoffaustausch bewirkt dann ganz allgemein eine bessere Zellfunktion.
Zudem erhöht Lecithin die Merkfähigkeit. Denn das im Lecithin enthaltene Cholin wird in der Leber zu Acetylcholin umgebaut und dieses dient als Botenstoff für die Weiterleitung der Impulse von einer Nervenzelle zur anderen. Gehirnzellen brauchen Acetylcholin als Überträgerstoff zur Gedächtnisspeicherung. Fehlt es aber, kommt es zur Blockierung des Sofortgedächtnisses und zu einer verminderten Speicherfähigkeit für neue Gedächtnisinhalte.
Mehr Leistung durch Lecithin
Bei älteren Menschen bleibt das Gehirn leistungsfähiger, wenn es ständig gefordert wird und die Impulsübertragung durch ausreichende Mengen Acetylcholin gewährleistet ist. Andererseits kann ein Mangel auch schon bei jungen Menschen zu Lern- und Gedächtnisstörungen führen. Auch diese können durch die Zufuhr von Lecithin verbessert werden. Zusätzlich hat Cholin eine leberschützende Wirkung, weil es dazu in der Lage ist überschüssiges Leberfett abzubauen. Das Phosphat des Lecithins wirkt zudem als Coenzym an Stoffwechselreaktionen mit, die die nötige Energie für Muskelkontraktionen liefern.
Klinische Tests mit 3 x täglicher Gabe von Lecithin über einen Zeitraum von 10 Wochen haben gezeigt, dass die Erholungszeit der belasteten, ermüdeten Muskulatur auf ein Drittel verkürzt werden konnte. Täglich benötigt unser Körper 3 bis 4 g Lecithin, um den Tagesbedarf an Cholin (425 bis 550 mg) zu decken. Wir empfehlen Lecithin besonders gerne bei Konzentrationsschwäche, Nachlassen der Gedächtnis- und Merkfähigkeit, Nervosität, allgemeinem Leistungsabfall, Stress, sowie in Phasen starker körperlicher Belastungen.
Glutamin sorgt für einen schönen Geist und Körper
Glutamin ist in erster Linie für eine elastische und feste Haut verantwortlich. Gibt es in unserem Körper nämlich zu wenig von dieser Aminosäure, holt er sich das nötige Eiweiß aus der Muskulatur. Somit tritt ein Verlust an Muskelproteinen auf, was natürlich vor allem für Sportler ein Thema ist. Der Verlust der Muskelproteine hat aber auch zur Folge, dass die Muskelstränge dünner werden und die Haut an Spannung verliert.
Daher wird Glutamin gerne als Mittel gegen Alterung eingesetzt, da es dafür sorgt, dass die Haut straff bleibt. Allerdings schützt Glutamin auch das Gehirn vor den Giften des Wirkstoffs Ammoniak. Somit ist es möglich, dass etwaige Behinderungen der Gehirnfunktion vermieden werden. Es verbessert auch das Lang- und Kurzzeitgedächtnis und hilft bei Erschöpfungszuständen. Auch Menschen, die oft über Schlafprobleme, Schlaflosigkeit, innere Unruhe und Konzentrationsprobleme klagen haben oft einen Glutamin-Mangel. Zudem sorgt Glutamin für die Produktion der Gamma-Amino-Buttersäure, die zu den wichtigsten Neurotransmittern gehört. Nur wenn der Körper genügend Glutamin hat, kann er diese Säure auch produzieren. Die positiven Folgen sind dann innere Ruhe, Ausgeglichenheit und eine bessere Konzentration.