- Eisen in Kombination mit Vitamin C aus der Acerolakirsche
- Das Spurenelement Eisen ist für den Sauerstofftransport im Blut wichtig
- Vitamin C verbessert die Eisenaufnahme und stärkt das Immunsystem
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Trägt zur Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin bei
250 mg Eisenbisglycinat
250 mg Acerolaextrakt 50% (156% NRV Vitamin C)
100 mg Eisen(III)-citrat
Kapseln gefüllt mit erfahrung
Das Besondere an unserem Produkt
Unsere Essenz Eisen Plus C Kapseln versorgen den Körper mit dem für den Sauerstofftransport im Körper wichtigen Spurenelement Eisen. Vitamin C aus der Acerolakirsche unterstützt die Eisenaufnahme und stärkt gleichzeitig unser Immunsystem.
Warum ist Eisen so wichtig?
Eisen ist ein Spurenelement und an vielen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt. Da es ein wichtiger Bestandteil des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin ist, ist Eisen am Sauerstofftransport im Blut und damit an der Versorgung unserer Körperzellen mit Sauerstoff beteiligt. Außerdem ist Eisen wichtig, um Sauerstoff in der Muskulatur zu speichern und für die Funktion vieler verschiedener Stoffwechselprozesse und die Funktion vieler Enzyme.
Durchschnittlich enthält unser Körper 4-5 g Eisen. Der größte Teil davon, ca. 65 %, befindet sich im Hämoglobin der roten Blutkörperchen, etwa 20 % als Speicher-Eisen (Ferritin) in den Leberzellen und im Bindegewebe. Da Eisen für so viele Funktionen im Körper unerlässlich ist, sollten unsere Zellen immer ausreichend mit Eisen versorgt werden. Der Körper kann Eisen nicht selbst produzieren, daher sollten wir genügend Eisen über die Ernährung aufnehmen. Unser intelligenter Organismus kann Eisen aber auch extrem effizient wiederverwerten. Etwa 90 % des täglichen Eisen-verbrauchs stammen aus vom Körper wiederverwertetem Eisen, vor allem aus dem Abbau alter roter Blutkörperchen.
Vor allem Frauen leiden aufgrund des monatlichen Blutverlusts durch die Menstruation häufiger an Eisenmangel, aber auch in der Schwangerschaft, bei Sportlern oder bei Kindern im Wachstum kann es öfter zu einem Mangel an Eisen kommen.
Die Folgen von Eisenmangel
Die Eisenunterversorgung ist weltweit der häufigste Nährstoffmangel. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO sind ca. 2 Milliarden Menschen mit Eisen unterversorgt. In den Industrieländern sind es vor allem Schwangere und Kinder, die einen zu niedrigen Eisenspiegel aufweisen.
Zu wenig Eisen im Organismus kann zu Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit, Haarausfall, Schlafstörungen, chronischer Müdigkeit, aber auch zu brüchigen Nägeln, dem Restless-Legs-Syndrom und offenen Mundwinkeln führen. Je nachdem, wie schwerwiegend der Eisenmangel ist, können auch zusätzliche Symptome einer Anämie (Blutarmut) auftreten - wie etwa blasse Haut und Schleimhäute sowie allgemeine Leistungsschwäche.
Was tun bei Eisenmangel?
Fast alle Lebensmittel enthalten Eisen, so auch pflanzliche Lebensmittel wie z.B. ölhaltige Samen und Kerne (Kürbiskerne, Lein- und Sesamsamen), Hülsenfrüchte (Soja, Linsen), Amaranth, Quinoa, Hirse und Hafer sowie grünes Gemüse. Sie enthalten pro 100 g sogar mehr Eisen als Fleisch, das allgemein als besonders guter Eisenlieferant gilt. Das Eisen aus den pflanzlichen Lebensmitteln kann der Körper leider nicht so gut aufnehmen wie Eisen aus Fleisch und Fisch. Aber bereits geringste Mengen an Vitamin C oder Zitronensäure in Obst und Gemüse oder Milchsäure im Sauerkraut steigern die Eisenresorption enorm. Andererseits erschweren z.B. Kaffee, Schwarztee und Wein die Eisenaufnahme. Durch kluges Kombinieren der Lebensmittel lässt sich die Verfügbarkeit von Eisen aus pflanzlichen Nahrungsmitteln auf einfache Art verbessern. Wenn man sich, trotz aller Umsicht bei der Zusammenstellung des Speiseplans, stets müde und abgeschlagen fühlt, dann kan man mit einem eisenhältigen Nahrungsergänzungsmittel wie unseren Essenz Eisen Plus C Kapseln Abhilfe schaffen.
Um die Aufnahme des Spurenelements Eisen zu verbessern, beinhalten die Essenz Eisen Plus C Kapseln auch Vitamin C.
Die Acerolakirsche – eine natürliche Vitamin C-Quelle
Die Acerolakirsche, Malpighia glabra, ist eine Steinfrucht wie die heimische Kirsche. Botanisch ist sie mit dieser aber nicht verwandt. Die Acerolakirsche gehört zu den Malpighiengewächsen. Sie stammt ursprünglich von der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Heute wächst sie in trockenen Wäldern auf den Inseln der Karibik, in Nordbrasilien und Lateinamerika, auf Hawaii, in Florida sowie in Südostasien und Indien.
Die Acerolakirsche ist anspruchslos und hält auch lange trockene Perioden problemlos aus. Die immergrüne Acerolakirsche wächst bis zu 6 m hoch. Auf ihren ausladend verzweigten Ästen trägt sie ein bis drei Zentimeter große, gelborange bis rote, tomatenförmige Früchte. Sie werden 3 bis 4 mal pro Jahr geerntet.
Die Acerolakirsche gehört zu den Vitamin-C-reichsten bekannten Früchten
Da unser Organismus Vitamin C nicht selbst produzieren kann, sind wir immer auf die Vitamin-C-Zufuhr von außen angewiesen. Natürliches Vitamin C, z.B. aus der Acerolakirsche, wird von unserem Körper besonders gut aufgenommen. Die Acerolakirsche enthält noch weitere, wertvolle Substanzen wie Betacarotin, Vitamin B1 und B2, Niacin, Eiweiß, Eisen, Phosphor, Kalzium und Magnesium.