
- Propolis - eine vielseitige Hilfe aus der Natur!
- Propolis hat antibiotische, viren- und pilztötende Eigenschaften.
- Es fördert die Wundheilung und bekämpft Infektionen.
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Alle Rohstoffe stammen aus Österreich.
Aqua purificata
E 1520
Apothekerrezepturen aus dem Hause Job
Das Besondere an unserem Produkt
In unseren Essenz Propolis Tropfen Alkoholfrei haben wir das wertvolle Propolis einer Imkerei in Oberösterreich in einer speziellen Wasser / Ölmischung gelöst. Sie ist besonders geeignet für Kleinkinder und Personen mit einem Leberleiden. Unsere Essenz Propolis Tropfen empfehlen wir gerne bei vielen Arten entzündlicher Prozesse oder zum Gurgeln bei Halsentzündungen, Rachenkatarrh oder Zahnfleischschwund ohne erkennbare Ursache.
WAS IST PROPOLIS?
Bienen sind fleißig, sie produzieren viel mehr als nur Honig. Bienen produzieren zum Beispiel auch Propolis. Das ist ihr Kittharz. Sie verkitten damit Spalten, Ritzen und Fugen in ihrer Wohnung, um sich in der kalten Jahreszeit gegen Zugluft und Kälte zu schützen. Aber dieser Kitt, das Propolis, schützt auch das Volk vor krankheitserregenden Eindringlingen. Propolis, ist ein griechischer Begriff und bedeutet "Wächter vor der Stadt", das heißt sinngemäß die Krankheit muss vor der Stadt bleiben.
Zu diesem Zweck enthält Propolis viele wertvolle Inhaltsstoffe, ohne die ein Bienenstock wahrscheinlich nicht lange überleben würde. Propolis ist für die Bienen so wichtig, dass es sogar besondere Bienen gibt, die nur für seine Herstellung zuständig sind. Den Grundstoff zur Erzeugung von Propolis gewinnen die Bienen aus Harzen, die von verschiedenen Bäumen stammen, wie etwa von Pappel, Birke, Buche, Erle, der Rosskastanie oder auch von Ulmen. Diese Bäume bilden an den Knospen klebrige Stoffe, um diese vor Keimen und Fraßfeinden zu schützen. Viele Bäume sondern auch ein zähes Harz ab, wenn die Rinde beschädigt ist. Damit werden Verletzungen der Rinde verschlossen und der Baum vor Krankheitserregern geschützt. An warmen Tagen, wenn das Harz an den Bäumen weich und klebrig ist, sammeln es die Bienen ein. Voll beladen mit etwa 10 mg Harz kehren sie dann in ihren Bienenstock zurück. Erst dort entsteht dann das wertvolle Propolis.
WELCHE INHALTSSTOFFE HAT PROPOLIS?
Das gesammelte Naturharz wird im Bienenstock weiter verarbeitet. Es wird mit Pollen, Bienenwachs und dem Drüsensekret der Bienen, das viele wertvolle Enzyme enthält, vermischt und intensiv durchgekaut. Fertiges Propolis ist dann eine weiche, kittartige Paste, die aus Harzen, Wachsen, Pollen, ätherischen Ölen, organischen Stoffen, Vitaminen und Spurenelementen sowie aus sekundären Pflanzenstoffen und Aminosäuren besteht. Bisher wurden mehr als 200 einzelne Substanzen im Propolis identifiziert. Durch diese Vielfalt an Inhaltsstoffen ist Propolis für Bienen ein wertvolles Baumaterial mit einer besonderen Wirkweise. Propolis enthält Stoffe, die sowohl antibakteriell, antimykotisch und antiviral wirken. Im Jahr produziert ein einzelnes Bienenvolk etwa 50 bis 500 g Propolis.
WIE WIRD PROPOLIS GEWONNEN?
Für die Gewinnung von Propolis legen Imker spezielle Gitter im Bienenstock aus. Weil die Bienen diese löchrigen Stellen als Gefahr sehen, verkitten sie sie mit Propolis. Für die eigentliche Gewinnung nimmt der Imker dann das Gitter und legt es in einen Gefrierschrank. Das eiskalte Propolis wird spröde und kann leicht abgeklopft werden. Propolis ist innerlich und äußerlich - wie mit unserer Essenz Propolis Creme - anwendbar. Es wird außerdem als Pulver, Kapsel oder flüssig, mit Alkohol oder alkoholfrei angeboten.
WAS BEWIRKT PROPOLIS?
Im warmen und feuchten Klima eines Bienenstocks, wo tausende Bienen auf engstem Raum leben, könnten sich Krankheitserreger wie Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen besonders leicht vermehren und verbreiten. Doch durch Propolis kommt es selten zu Krankheiten und Infektionen.
Dagegen bringen die Bienen direkt beim Einflugloch Propolis zur Desinfektion an. Sie dichten alle Öffnungen, selbst kleinste Ritzen in ihrem Stock, mit Propolis ab, um sich vor Zugluft und Krankheiten zu schützen. Sogar tote Eindringlinge und Fremdkörper werden mit Propolis einbalsamiert, damit sich, ausgehend vom Kadaver, keinerlei Krankheitserreger im Bienenstock verbreiten können.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Propolis das Bienenvolk gesund hält und auch Menschen mit seinen antibiotischen, antiviralen und gleichzeitig antimykotischen Heilkräften überrascht. Die erstaunliche Tatsache, dass Propolis als antibiotisches Mittel ohne Gefahr zur Resistenzbildung auskommt, rührt wahrscheinlich daher, dass es die Bienen immer wieder neu an die aktuellen Umweltgefahren anpassen.
PROPOLIS ZUR WUNDHEILUNG UND GEGEN INFEKTIONEN
Die Anwendung von Propolis ist nicht neu. Im Gegenteil, schon in der Antike war das unnachahmliche Naturprodukt als wirksames Heilmittel bekannt. Es war beliebt als Wundheilmittel, weil es Infektionen verhindern konnte. Propolis enthält natürliche antibiotische Wirkstoffe und verschiedene Substanzen, die den Heilungsprozess fördern.
Die alten Ägypter haben es zum Beispiel, wie auch die Bienen, zum Einbalsamieren der Mumien benutzt. Untersuchungen an Menschen zeigen auch, dass Propolis ein breites antimikrobielles Wirkungsspektrum besitzt. Das heißt, es schützt und bekämpft Infektionen durch vielerlei Bakterien, Viren und Pilze. Dadurch fördert es auch die Wundheilung und wird erfolgreich gegen Infektionen der Haut und Schleimhäute eingesetzt.
Mit Propolis hat man auch bei der Behandlung von Akne und Fieberblasen gute Ergebnisse erzielt. Infektionen im Mund- und Rachenraum heilen durch das Gurgeln von Propolis-Tinkturen rascher und die Einnahme von Propolis-Tinktur soll auch auf den Verdauungstrakt eine heilende Wirkung haben. Neuere Forschungen an Propolis zeigen zudem, dass es das Wachstum von Candida albicans und anderen Hautpilzen hemmt. Propolis ist also ein natürliches Hausmittel, dass in keiner Hausapotheke fehlen sollte.
Für die Anwender gibt es im Normalfall keinerlei Nebenwirkungen und es kann völlig problemlos angewandt werden. Vorsicht ist nur bei Allergikern geboten, da manche Menschen allergisch darauf reagieren könnten.